Warum unsere größten Stärken auch unser Risiko sein können In meinem letzten Beitrag kam die Frage auf: Welche Eigenschaften erhöhen eigentlich das Risiko für einen Burnout? Spannend ist:Burnout beginnt oft nicht bei den Schwächen, sondern dort, wo Eigenschaften und Muster ins Ungleichgewicht geraten. Manche unserer Stärken und Eigenschaften – und auch bestimmte innere Haltungen – können, wenn sie zu stark ausgeprägt sind, das Risiko für Burnout erhöhen. In meinem aktuellen Karussell habe ich einige dieser Eigenschaften zusammengestellt – natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Welche Eigenschaften fallen euch noch ein? Welche deiner Stärken darf wieder mehr ins Gleichgewicht kommen? Wichtig: Es geht nicht darum, diese Stärken abzulegen, sondern sie in Balance zu halten!
Auch ich habe gedacht: Das trifft mich nicht Ich war stark, belastbar, erfolgreich. Und dann kam der Moment, an dem nichts mehr ging.Der Burnout kam schleichend – und ich habe ihn viel zu lange nicht wahrgenommen. Burnout ist kein plötzlicher Zustand. Es ist ein Prozess, der sich langsam aufbaut, bis er uns einholt.Und doch: Man kann es sehen. Wenn man genau hinsieht. Der Psychologe Herbert Freudenberger hat diesen Prozess in 12 Phasen beschrieben. Natürlich nur als Modell – in der Realität konnen sich Phasen überschneiden oder übersprungen werden. Und trotzdem: Es macht sichtbar, wie Burnout entsteht. – In meinem Karussell habe ich diesen Burnout-Prozess zusammengefasst.Vielleicht erkennst du dich selbst oder jemanden in deinem Umfeld wieder. Bitte schaut hin – bei euch und bei anderen.Denn je früher wir die Signale wahrnehmen, desto besser können wir gegensteuern. Und weil mir Prävention und Aufklärung am Herzen liegt, werde ich auch in den nächsten Wochen weitere Karussells zu Burnout und Vorbeugung teilen.
Auch ich habe gedacht: Das trifft mich nicht. Ich war stark, belastbar, erfolgreich. Und dann kam der Moment, an dem nichts mehr ging.Der Burnout kam schleichend – und ich habe ihn viel zu lange nicht wahrgenommen. Burnout ist kein plötzlicher Zustand. Es ist ein Prozess, der sich langsam aufbaut, bis er uns einholt.Und doch: Man kann es sehen. Wenn man genau hinsieht. Der Psychologe Herbert Freudenberger hat diesen Prozess in 12 Phasen beschrieben. Natürlich nur als Modell – in der Realität konnen sich Phasen überschneiden oder übersprungen werden. Und trotzdem: Es macht sichtbar, wie Burnout entsteht. In meinem Karussell habe ich diesen Burnout-Prozess zusammengefasst. Vielleicht erkennst du dich selbst oder jemanden in deinem Umfeld wieder. Bitte schaut hin – bei euch und bei anderen. Denn je früher wir die Signale wahrnehmen, desto besser können wir gegensteuern. Und weil mir Prävention und Aufklärung am Herzen liegt, werde ich auch in den nächsten Wochen weitere Karussells zu Burnout und Vorbeugung teilen.
  	                		
	    Entscheidungen im Stress? Willkommen im Karussell! Stress blockiert nicht nur dein Denken – er macht selbst kleine Entscheidungen schwer. Du grübelst, zögerst, fragst zehn Leute – und fühlst dich trotzdem nicht klar?Das liegt nicht an dir – sondern an deinem Gehirn im Alarmmodus.Aber: Du kannst da rauskommen. In meinem neuen Karussell zeige ich,was Stress mit deiner Entscheidungsfähigkeit macht– und wie du wieder handlungsfähig werden kannst.
  	                		
	    Mental Load: Die unsichtbare To-do-Liste im Kopf Immer an alles denken, für alle mitdenken – und dabei selbst nicht zur Ruhe kommen? Hast du das Gefühl ineffizient zu sein und gleichzeitig das Gefühl, dass dein Kopf überquillt? Mental Load betrifft viele – oft unbemerkt. Es geht um all die organisatorische Denkarbeit, die im Hintergrund abläuft – sei es im Job, in der Familie oder im Alltag. Ich zeige dir in meinem Beitrag: – Was Mental Load ist – Warum er so belastend sein kann – Wie du erste Schritte zur Entlastung gehen kannst Swipe dich durch – und teile gerne, wem das helfen könnte!